Montag, 15. November 2021

Ich habe eine Farm in Holland...

Zwischendufch war soviel LEBEN... dass ich gar nicht mehr zum Nachdenken, geschweige denn zum Schreiben gekommen bin. Das hat auch etwas mit der 'zweiten' Sprache zu tun, die Clara und ich nun sprechen und in der wir leben...  

Mit viel Arbeit auf den Schiffen und bei den Pferden. Mit Corona natürlich...

Dem Tod von Stephans Mutter im letzten Sommer (eine Woche nach ihrem 89. Geburtstag...), den Tod von Pony Ben und Kater Koda... und dem Tod von 'Tender', Ruuds holländischem Schäferhund...

Aber auch mit dem Hin- und Herreisen zwischen Holland und Deutschland, der erneuten Auflõsung einer Wohnung...

Es ist auch eigentlich egal, warum ich so 'abgetaucht' war - wir sind noch da!!!

Und es gibt viele schõne Dinge zu berichten - trotz des Corona-Chaos'...

Stella studiert inzwischen Germanistik in Leipzig, arbeitet nebenbei in Supermarkt und es geht ihr gut. Clara hat ihr Fachabitur in Harderwijk gemacht und gerade begonnen 'social work' zu studieren (und arbeitet ebenfalls im Supermarkt...). Sie hat das Abenteuer 'Holland' echt toll für sich genutzt und fühlt sich wohl hier...

Ich habe zum 50sten Geburtstag ein junges spanisches Pferd gekauft... 

Es fühlte sich an wie ein 'Zukunftsabenteuer'... ein neues Familienmitglied aufzunehmen und die Verantwortung tragen zu wollen und zu kõnnen... was auch damit zu tun hat, dass ich mich, trotz viel mehr Arbeit... nicht mehr nur immer müde und leer fühle, sondern auch manchmal wieder unternehmungslustig und vorfreudig. Nicht nur leer und 'gleichgültig' der Welt gegenüber, sondern mit Willen und Ideen und Plänen... - dass soviel Zeit vergangen ist, nehme ich wiederum etwas erstaunt wahr und kann es meist nicht so richtig glauben.

Monty' ist erst 2 1/2... aber schon ein großer Charmeur und Herzensbrecher... möge er uns lange begleiten und ein guter Lehrmeister werden fur meine nächsten 30 Pferdejahre...! 

Ro und Go bewohnen ebenfalls noch unsere kleine Farm, wo mittlerweile 7 Pferde ihr Zuhause haben... 

Ach, es gäbe soviel zu erzählen... 

Über den Wald... das Meer, die kleinen und großen Häfen... die Gruppen... die Liebe, die Freunde und Familie... Schülerinnen und Helferlein... und ich bin ja neben Paardencoach auch Matrose, Küchenfee und Vieles mehr...:-) ich pflanze Bäume und ernte Himbeeren, versorge größtenteils selber die Hufe meiner Pferde und übersetze Texte für Bootbootboot. Will weiter besser Niederländisch lernen, um auch therapeutisch noch mehr und besser arbeiten zu können, diesen Blog für die Mädels ausdrucken und alle Freunde endlich wieder besuchen, die ich in den letzten Jahren nicht gesehen habe...

Ich möchte Ruud Bamberg zeigen und Wien besuchen, nochmal nach Portugal und wieder Paragliden (Ruud ist Tandempilot, was es für mich einfach macht...) mit den Pferden viele Touren machen und in der akademischen Reitkunst weiterkommen. 

Es gibt übrigens ein Rotkehlchen, dass in Kiel immer meine Eltern besucht... Es ist beinahe zahm und bringt meinem Papa Würmer mit. Natur ist heilsam...

Viel Reichtun, für den ich dankbar bin.

In liebender Erinnerung an Stephan und die kleine, große Greta.

Umarmung und bleibt gesund! 



Freitag, 22. September 2017

Sommer ´17

Was soll ich sagen...
Thekla ist wunderbar, wenn auch wieder sehr von Weiden und Brombeere zugewuchert. Es gibt seit letzten Sonntag ein neues Pony, das Marie gehört und ihre Therapiekollegin werden wird. Wir sind ein tolles Team, es ist viel gewachsen und wird weiter wachsen.

Allerdings bei mir...
Hui. Alles verrückt.
Ich habe den Sommer ´16-Post ja gerade erst losgeschickt und kann schlecht fragen...ob ihr euch an den Segeltörn erinnert...
Inzwischen war ich oft auf der "Meridiaan", lerne holländisch und auch weiter das Segeln...und meine Pferde besitzen inzwischen eine Wiese in der Nähe von Harderwijk...
Ich bin nämlich mit dem Skipper zusammen gekommen...
Hui, die Liebe usw...!!
Das ist alles sehr schön, aber es bringt mit sich, dass ich oft weg bin, Stella und Clara unheimlich erwachsen sind, besser kochen und Wäschewaschen als ich und unser Kater Benni tatsächlich ausgezogen ist. Er wohnt nun zwei Häuser weiter bei einem alten Ehepaar und schläft auf dem Bett des beinamputierten 90-Jährigen. Alle sagen, er fühlte sich hier nicht mehr gebraucht und hat sich eine neue Aufgabe gesucht. Das ist wohl so...schließlich ist er ein "Heilerkater" (und er war sehr beleidigt, als des Skippers Hund hier auftauchte...).

Nun zieht wohl nur Janni mit nach Holland...
Und Clara, die ein Auslandsjahr machen kann...und die drei Rösser und ich. Stella geht in die große weite Welt und studieren...mal sehen.
Das gibt es Neues von uns...
Drückt uns die Daumen, dass das alles geht und meine lahmen Knochen und mein altes Hirn nicht überfordert...
In den Niederlanden bin ich ein Teil der Stiftung "Heroes4life", die Freizeiten für chronisch und unheilbar kranke Jugendliche organisiert...und auch Geschwisterarbeit macht und die Familien stärken möchte...(im Grunde eine Fortsetzung der "Sailing Kids"-Arbeit)...und bei mir eine Fortsetzung meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hier in Leipzig. Ich kann mit den Pferden arbeiten, aber auch in anderen Projekten, was ich sehr schön finde...und hoffe, dat ik heel snel nederlands kan leren...!

Gretchen ist fünf Jahre in einer anderen Welt...Am 30.09. wird es einen Drehtag geben zu "Nachlass im Internet"...da ist der Blog Thema, seine Bedeutung für uns alle... - und ich bin gespannt, was wir noch so rausfinden über den Sinn oder Unsinn, seine Geschichte und Geschicke (gerade im Fall von Krankheit und drohendem Tod) im Netz mit Freunden zu teilen...
Auf bald

Sommer ´16

Gestern haben Stef und ich unsere Fortbildung zur "Fachkraft für pferdegestützte Intervention" am PIRT abgeschlossen! Im März gibt es nochmal Intervision mit unserem Verlaufsfall und dann auch das Zertifikat. Wieder viel geschafft.
Aber es geht weiter.
Um nochmal das Jahr Revue passieren zu lassen, schaue ich zurück in den April...Mai, Juni...und denke, dass wahnsinnig viel passiert ist, aber auch viel Normales - was wunderbar ist. Die Pferde erden...und die emotionale Trauer- und Verlustarbeit mündet in eine Neu-Entdecker und Abenteuerlust, die ich an mir nur zum Teil kannte...
Viele Anteile waren verschüttet und bekommen immer mehr Freiraum, dürfen atmen und brechen sich Bahn...
Ich wäre mit Stephan nie mehr so "in die Welt geworfen" gewesen...aber so ist es nunmal.
Erwachsen werden und das Kind in sich pflegen und sehr gut festhalten...

Im Sommer war ich mit Stella auf dem wunderbaren Segelschiff "Meridiaan" im Ijsselmeer segeln...während Clara mit Freunden auf Sylt war und zur Badminton-Trainingswoche zu Hause sein wollte. Es war eine Reise mit ebenfalls verwaisten Familien oder Müttern mit "Sailingkids" über die Jenaer Elternhilfe, die uns ja auch sehr intensiv begleitet haben. Stella war vor zwei Jahren mit fast demselben Team und jugendlichen

Geschwistern unterwegs. Die verstorbenen Kinder waren bei uns, haben ihre Flügel schützend um uns gelegt und eine Leichtigkeit verbreitet, trotz Kälte und manchmal steifer Brise...dass man nur staunen konnte. Sehr berührend, wertvoll, toll. Und innerhalb einer Woche viel Nähe, Abenteuer und Teamwork...
Ich hoffe, wir können das malwieder machen.



Nach den Ferien ging es in Thekla mit Reitplatzbau weiter...Unkraut rupfen, Stämme schleppen, Grünkompost verteilen...reiten! Es war ein heißer Sommer, in dem wir alle sehr braun gebrannt wurden und oft auf den Liegestühlen herumlagen und viel gelacht haben, während wir unsere Füße und Bäuche in die Sonne gereckt haben...aber wir haben auch viel gearbeitet und jede Menge Spaß mit ganz vielen tollen Kindern und Familien gehabt.







Im September war das erste Supervisions-Wochenende mit Film abliefern und Vortrag, was recht aufregend war. Inzwischen haben wir auch das etwas geübt und wissen mehr, worum es genau geht...aber die erste Fallvorstellung war intensiv und anstrengend. Die Wochen und Monate sind im Flug vergangen. Ein Freund kommentierte das jetzt mit: normal...
Das ist schön und so kann es bleiben. Mit den Abenteuern zwischendurch. Und die Pferde werden natürlich nicht eingeschläfert, ich jobbe mich nur zeitweise mit Aushilfsjobs durch, um zu gucken, wo meine Grenzen sind. Neugier. Neues. Ins kalte Wasser springen...Anspruch, weiter lernen...neue Menschen ins Leben lassen. Wild und gefährlich, zart und lieb, dunkel und hell.

Mittwoch, 16. November 2016

Der erste Tag auf der E02 war vor genau 9 Jahren...

Ich konnte eine Weile nicht schreiben - Blockade...aber ich versuche es jetzt trotzdem mal, weil ich das Bedürfnis habe, euch zu erzählen, wie es 2016 weitergegangen ist mit dem Schmal-Rest und den Pferdchen, dem "Therapie- und Reitgarten Thekla" und unseren suchenden und "verwilderten" Seelen.
Im Februar sind wir seit hundert Jahren malwieder Ski gefahren, am Hochkrimml...mit privatem Snowboardlehrer, Achtbettzimmern und einem Kochtopf für 20 Leute. Es war toll und es gab lustige Kartenrunden, bei denen nur Greta und Stephan gefehlt haben...und keine Unfälle! Obwohl Clara am ersten Tag, wo sie auf Skiern stand, gleich mal den Abhang munter im Schuss runtergesaust ist. Ein Naturtalent, das sie nicht von Stephan hat...Stella liebt erstaunlicherweise Schnee und Kälte und möchte unbedingt ein freiwilliges ökologisches Jahr in Sibirien machen (oder holländische Insel). Es gab noch zwei Messen, auf denen ich gearbeitet habe - die Pferde- und die Handwerksmesse...beides trubelig und anstrengend, aber auch sehr lustig!


Die Wanderung von Gretas Baum zum Friedhof im März mit so vielen lieben, z.T. weit angereisten Freunden, war berührend, mit viel Austausch und tollen Gesprächen - Danke dafür vor allem an Thomas! Und an alle, durch die der schöne Stein möglich geworden ist.


Dann ging es nach Abbruchphase und monatelangem Maschinengeröhre auch in Thekla mit unseren Pferden weiter. Während des Rodens und Abreißens waren sie sehr cool und haben sich das alles gelassen angeschaut. Da gäbe es jetzt eigentlich soviel zu erzählen, dass es einen eigenen blog bräuchte...und natürlich Millionen Fotos. Aber es war im Winter auch etwas hart und trostlos, matschig, öde und nicht so, wie wir uns den "Therapiegarten" vorgestellt hatten. Aber es war ja klar, dass es erstmal schlimmer werden würde, bevor man Platz hat und diesen Platz gut und schön nutzen kann.




Es gab wichtige, volle Seminarwochenenden, Langzügel- und Freiarbeitskurse, zwei Prüfungsvideos inzwischen (das zweite im Oktober)...und im Januar ´17 werden wir den Abschluss der Fortbildung am PIRT machen. Es gab zwei Geschwisternachmittage der Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig, die für alle, inklusive uns, wunderbar waren. Das ist so wertvoll für mich, dass ich auf eine andere Weise im Kontakt bleibe mit der Station, mit dem "Thema"...und ein bisschen was geben kann von dem, was mir und Greta und auch Clara (Stella ja leider nicht so, sie hatte andere Quellen, z.B. das Zeichnen)...Kraft gegeben hat.

Am 24. April 2016 wurde Clara konfirmiert. Es war aasig kalt, Marathon am selben Tag...irgendwie passend.Und die liebe Gisela war dabei! Sehr, sehr schön, dass es ihr in diesem Jahr so gut ging und geht, was auch Tante Ursels Verdienst ist, die munter, mal per Auto, mal per Flixbus von Berlin herübergesaust kommt und mit ihrer Schwester schöne Dinge unternimmt.


Fortsetzung folgt. Ich sortiere und schreibe demnächst weiter. Liebe Grüße von Herzen an euch alle! (P.S. Der "erste Tag" stimmt nicht ganz...in meiner Erinnerung war es einen Tag vor Buß und Bet. Stephan hat 20. November geschrieben, das wird wohl stimmen...)

Dienstag, 8. Dezember 2015

Der Stein ist auch bei Regen schön

Danke, dass ihr alle uns weiter mittragt oder sonstwie da seid...das Gartenpferdchen-Projekt unterstützt...oder den Grabstein mitgesponsert habt...wir sehen uns hoffentlich im März;-)



Euch allen gesegnete, fried- und liebevolle Weihnachten 2015.
Möge 2016 ein gutes, ein starkes Jahr werden mit liebevollen Armen, Händen und Augen, mit hörenden Ohren und guten Gedanken, sichtbaren Taten und tief genossenen, hellen Tagen.

Paris

Das Wochenende stand unter dem Schock durch die Anschläge der IS-Wahnsinnigen in Paris. Wir hatten den dritten und letzten Workshop in therapeutischem Basiswissen und Gesprächsführung im Harz und waren Samstagfrüh auf der Fahrt und in der ersten Gesprächsrunde noch völlig paralysiert von den Nachrichten.
Wie können Menschen so irre sein, dass sie glauben, durch solche Taten irgendetwas in der Welt zu verbessern, bzw. wie kann es das ausgesprochene Ziel sein, Angst und Schrecken zu verbreiten?!? Der komplexe Wahnsinn der Systeme und Denkmuster fordert einen schon ganz schön heraus. Und es geht immer weiter...
Heute Nachmittag nach Ende der Fortbildung mit Übungen aus dem Zürcher Ressourchen Modell und Motto-Karten im Gepäck - im Novemberregen und Sturm nach Hause gerauscht... - schäme ich mich fast für meinen Rückzug in Badewanne und Bett, aber ich war so unendlich müde. Ich wünsche allen, die da oben mit Stephan und Greta und vielen anderen jetzt Skat spielen, fliegen, Achterbahn fahren und mit Meerjungfrauen schwimmen...dass sie den ruckartigen Wechsel in die andere Welt irgendwie verkraften...von den Hiergebliebenen mal ganz abgesehen. Man ist so gelähmt, das ist ein widerliches Gefühl.
Da fühlt sich das Demonstrieren gegen rechte Angsthetzer jeden Montag (was ich nicht immer schaffe), besser an...aber auch das irgendwie frustrierend (man benutzt so doofe ähnliche Mittel...am besten sind die Musikbands und Trommler, die bringen fröhliche, "andere" Stimmung, als wenn nur stupide Sprüche gebrüllt werden, um das Dummgequassel zu übertönen...).
Unserem Garten-Bullerbü geht es gut. Bald sollen vorne die Bäume gestutzt und der Zaun heile gemacht werden (vor Silvester wäre es eh ganz schön, wenn wir einen heilen, schönen Zaun hätten...!!), dann wird auch der Wasseranschluss gebuddelt und sowas. Die Pferde haben sich ganz gut eingewöhnt im Paddock Paradise 1.0, nur alleine ins Gelände gehen ist noch sehr aufregend. Mit der Zeit werden sie sich auch daran gewöhnen und wissen, dass alle immer gesund und munter wieder zur Herde zurückkommen.
Die inneren Prozesse werden immer mehr nach drei Jahren "ohne"...es ist nicht so, dass man stehenbleiben und verharren kann im Schmerz und der Lähmung. Die eigene Unwichtigkeit und Bedeutungslosigkeit nach sechs Jahren Krebstherapien und Sterbebegleitung kann nicht aufrechterhalten werden, was vielleicht ganz "bequem" wäre. Man fühlt weniger und kein Schmerz kann einen erreichen, da man eh kaum vorhanden ist.
Ziehe ich also nach drei Jahren langsam wieder "bei mir" ein? Fühle ich wieder?
Vieles, was mich nicht berühren will, schiebe ich tatsächlich leichter weg und brauche es nicht - es ist unwichtig, kindisch, unbrauchbar...meine Bedürftigkeit kann ich anerkennen, mir zugestehen und sie sehen...aber ich kann auch ziemlich gut mit mir und den Mädchen, bei der Arbeit und in der Konzentration sein, und warten, wer und was mich noch berühren kann, außer diese furchtbaren Nachrichten aus allen Teilen der Welt.  

Freitag, 11. September 2015

Gartenpferdchen

Eigentlich gehört das nun nicht mehr hierher und dann doch wieder genau hierher.
Kurz vor Gretchens drittem Todestag (...) Pause, Pause, Pause...
gibt es wunderbare Neuigkeiten, die verbunden sind mit Arbeit und Leidenschaft für die nächsten 40 Jahre...
Stef und ich haben ein Grundstück gefunden, wo wir gerade aufräumen und wo ab Ende September/Anfang Oktober unsere Rösser wohnen sollen. Eine ehemalige Gärtnerei, sehr verwildert, sehr verwunschen...und toll!!
Nun gibt es hier also allerlei zu tun, zum Glück viele, viele Hände zur Unterstützung und viele Ideen und Anpacker, damit es dann mal richtig schön wird. Die Kinder genießen die Abenteuerwildnis jetzt schon...noch ohne Pferde...

Stella ist gerade mit der 10. Klasse gestartet und Clara mit der 8.... - es ist verrückt, wie schnell sich die Welten weiterdrehen. Stephans Mama ging es zum Glück diesen Sommer sehr gut und sie hat sich prima in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Das ist ganz großartig und sehr entlastend, dass sie gut klarkommt und sich mit der neuen Situation so gut arrangiert hat. Sie ist froh, in Leipzig zu sein...und das fühlt sich für alle drumrum ja auch gut an.
Den Tieren, vor allem den Felltigern...geht es goldig...
Pony Ben hatte leider im August einen leichten Reheschub, den wir aber mit Blutegeln (tolle Tiere...!) und schnellem Einsatz des Huforthopäden und "Diät" (kein gestresstes Augustgras...) wieder hingekriegt haben...
Wer uns im Garten besuchen möchte... - der komme bald mal vorbei!!!
Ich sende euch allen herzliche, warme Grüße vor der beginnenden kalten Jahreszeit in die Weiten des Internets und werde immer mal berichten, wie es um uns steht zwischen Offenstall-Bau, Therapiekonzepten (dieses Wochenende ist Prüfung im Pferdeteil...), Baumarkt, Abäppeln, Reitkindern, Einkauf, Steuererklärung, Kino und Kochen mit Freunden und Badewanne für die müden Knochen...

Eure Schmalis
P.S. Heute hat Stef ihr Video mit Benni gezeigt und bestanden... - und ich werde morgen bestehen, es ist ein passender Tag dafür...!!









Im Juni in Plennschütz mit unserem Herzensbrecher...


und Rooney, meinem "Prüfungspferdchen"...