Wir haben in Düsseldorf alte Spiele wieder zum Leben erweckt und nach Leipzig mitgenommen. Malefiz kennt ihr alle. Aber das Hamsterspiel? Trotzdem muss man eigentlich immer ein Skatspiel dabeihaben.
Gretas Schulbesuch ist nun auf den Beginn des neuen Schuljahrs terminiert. Die Ärzte haben sich da eindeutig positioniert. Das bedeutet wohl auch den neuerlichen Einstieg in die erste Klasse. Wir brauchen Greta jetzt nicht auch noch inhaltlich unter Druck zu setzen. Wenn sie ab Spätsommer einen geregelten Schulalltag schafft, dann hat sie schon ganz viel gewonnen.
Greta brachte die Idee auf. Wir könnten doch mal ein Theaterstück im Hof aufführen. Dann bauen wir eine richtige Bühne auf, laden alle Nachbarn ein und Papas Kollegen. Prima Idee. Ich kenne solchen Ehrgeiz aus großbürgerlichen Kreisen anderer Städte, wo die Eltern sich gegenseitig darin zu übertrumpfen versuchen, das bestgeschriebene und bestarrangierte Stück beim Kindergeburtstag im heimischen Puppentheater aufführen zu lassen. Heute bügelte Steffi die Geschichte aber ab: Kinder, Ihr könnt beim nächsten Funkenburgfest einen Flohmarktstand aufbauen. Das zeigte Wirkung. Ganz so groß ist unser bildungsbürgerlicher Ehrgeiz halt doch nicht. Dafür haben wir zwei Pferde.
Oh, danke der Nachfrage! Der Baobab strotzt wieder vor Gesundheit. Die Läuse sind jetzt auf das Basilikum abgewandert und machen so eine Art Rosinen im Salat. Ich hab meinen Chemo-Kater vom Donnerstag diesmal gründlich ausgeschlafen und nähere mich gerade wieder Normalform.
Es wird ein ereignisreiches Fußball-Frühjahr. Wenn alles gut geht, machen wir eine hochrangige rheinische Relegation um Aufstieg oder Verbleib in der ersten Liga. Nur der organisatorische Teil, wie ich daran live teilnehmen kann, ist noch nicht geklärt. Wahrscheinlich wird es auf die Fußballkneipe nebenan hinauslaufen.
Sonntag, 15. April 2012
Mittwoch, 11. April 2012
Alles in Ordnung
Angeblich kann unser Blog nicht ohne Tricks in China gelesen werden. Deshalb geht heute ein besonderer Gruß ins Reich der Mitte an unsere 430 Stammleser, die der Zensur trotzen. Weiter so!
Wir hatten eine Woche keinen Netzanschluss, sind jetzt aber wohlbehalten wieder in Leipzig, wo wir die Schulferien ruhig ausklingen lassen.
Wir sind diesmal von Düsseldorf aus weniger als 500 km gefahren und haben viel von Deutschlands langweiligeren Flächen gesehen. Die Kinder waren auf der Rückfahrt nicht wirklich handsam, weil sie die Tage zuvor zu wenig getobt hatten. Am schlimmsten ist der Streit ums Radio. Es gilt nicht das Gesetz, dass der Fahrer allein das Programm bestimmt, auch nicht die Lautstärke. Aber jetzt können wir uns ja zum Glück erstmal wieder über 143 qm verstreuen.
Wir hatten eine Woche keinen Netzanschluss, sind jetzt aber wohlbehalten wieder in Leipzig, wo wir die Schulferien ruhig ausklingen lassen.
Wir sind diesmal von Düsseldorf aus weniger als 500 km gefahren und haben viel von Deutschlands langweiligeren Flächen gesehen. Die Kinder waren auf der Rückfahrt nicht wirklich handsam, weil sie die Tage zuvor zu wenig getobt hatten. Am schlimmsten ist der Streit ums Radio. Es gilt nicht das Gesetz, dass der Fahrer allein das Programm bestimmt, auch nicht die Lautstärke. Aber jetzt können wir uns ja zum Glück erstmal wieder über 143 qm verstreuen.
Sonntag, 1. April 2012
Bald sind Ferien
Die Zeitumstellung nervt mich ja immer etwas. Ich weiß nicht, welche Argumente europaweit heute noch dafür sprechen (und bin ernsthaft dankbar für Sachargumente!). Immerhin geht auch nach Sommerzeit um halb sieben schon fast die Sonne auf. Steffi hat sich auf die Sommerzeit gefreut. Ich habe ihr klargemacht, dass sie dann jeden Tag eine Stunde früher aufstehen muss. Trotzdem. Die Lösung: Die Tore auf dem Pferdehof öffnen sich nicht vor zehn Uhr, der frühe Vormittag entfällt also. Abends aber geht es so lange, wie die Sonne Licht liefert. Die Sommerzeit bedeutet für Steffi, Clara und Greta eine volle Stunde mehr Zeit draußen. Wahrscheinlich liegt der Sommerzeit eine europaweite Verabredung der Pferdeliebhaberinnen zugrunde.
Der kulturelle Höhepunkt des Wochenendes bestand in dem Film „Der Zauberer von Oz“ von 1939. Wenn du dich an den Kitsch gewöhnt hast, ist es eine wunderbare Rührstory mit harten Lebensweisheiten: Zuhause ist es am schönsten, und, joot Früng stunn zsamme. Die Kinder fanden den Film auch prima, was nicht selbstverständlich ist, sind sie doch ganz schön verwöhnt von Lillifee, Barbie und solchem animierten neumodischen Kram.
Greta geht es prima. Aber ihre Einschulung ist in weite Ferne gerückt, wahrscheinlich auf August, in die erste Klasse. Die Haus-beschulung läuft so schleppend, dass Greta MAMA, PAPA, OMA, OPA und GRETA schreiben kann und bis 20 zählen. So weit waren wir vor zwei Jahren auch schon. Den Katheter wird sie noch bis Ende Mai tragen. Denn am 03.05. wird sie im Innenohr operiert an ihrem Cholesteatom. Das ist eine chronische Knochenentzündung, die irgendwann nicht mehr auf Medikamente anspringt. Heinrich Schliemann ist daran gestorben.
Clara wurde heute um 11:58 Uhr zum Förderunterricht Sport um 14:00 Uhr in die Schule gebeten. Sie habe nur ein Ausreichend in dieser Disziplin und die „Gesundheit der Schüler“ liege der Schule ganz besonders am Herzen. Ich fand das sofort prima, in Sachsen werden die Schüler noch gekümmert, dachte ich. Leider war es dann doch nur der Aprilscherz von einem Papa, dessen Tochter neulich von Clara verhauen worden war.
Ich war vorhin erstmals bei Red Bull. Das Stadion ist schick, und es gibt schon einen Kern von einigen Hundert Leipziger Fans, die richtig Stimmung machen. Von Cottbus II waren 17 Fans da. Deren Mannschaft ging, gerührt von so viel Treue, nach dem glücklichen 1:1 komplett in ihre Fankurve, um sich feiern zu lassen.
Der kulturelle Höhepunkt des Wochenendes bestand in dem Film „Der Zauberer von Oz“ von 1939. Wenn du dich an den Kitsch gewöhnt hast, ist es eine wunderbare Rührstory mit harten Lebensweisheiten: Zuhause ist es am schönsten, und, joot Früng stunn zsamme. Die Kinder fanden den Film auch prima, was nicht selbstverständlich ist, sind sie doch ganz schön verwöhnt von Lillifee, Barbie und solchem animierten neumodischen Kram.
Greta geht es prima. Aber ihre Einschulung ist in weite Ferne gerückt, wahrscheinlich auf August, in die erste Klasse. Die Haus-beschulung läuft so schleppend, dass Greta MAMA, PAPA, OMA, OPA und GRETA schreiben kann und bis 20 zählen. So weit waren wir vor zwei Jahren auch schon. Den Katheter wird sie noch bis Ende Mai tragen. Denn am 03.05. wird sie im Innenohr operiert an ihrem Cholesteatom. Das ist eine chronische Knochenentzündung, die irgendwann nicht mehr auf Medikamente anspringt. Heinrich Schliemann ist daran gestorben.
Clara wurde heute um 11:58 Uhr zum Förderunterricht Sport um 14:00 Uhr in die Schule gebeten. Sie habe nur ein Ausreichend in dieser Disziplin und die „Gesundheit der Schüler“ liege der Schule ganz besonders am Herzen. Ich fand das sofort prima, in Sachsen werden die Schüler noch gekümmert, dachte ich. Leider war es dann doch nur der Aprilscherz von einem Papa, dessen Tochter neulich von Clara verhauen worden war.
Ich war vorhin erstmals bei Red Bull. Das Stadion ist schick, und es gibt schon einen Kern von einigen Hundert Leipziger Fans, die richtig Stimmung machen. Von Cottbus II waren 17 Fans da. Deren Mannschaft ging, gerührt von so viel Treue, nach dem glücklichen 1:1 komplett in ihre Fankurve, um sich feiern zu lassen.
Sonntag, 25. März 2012
Endlich Grillfleisch
Montag war ich mit Thomas in der Hölle von Cottbus, wo es wenigstens einen Punkt für die Fortuna gab. Die Menschen da waren ganz manierlich und gar nicht rassistisch. Ich wollte mich eigentlich prügeln, um endlich wieder einen rotweißen Schal zu bekommen, aber es gab keinen Anlass dazu. Verfolgt ihr, wie RosenBolz gerade abgeht? Einen Aufstieg wird die Familie im Mai doch wohl feiern können.
Es war eine prallvolle Woche, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Den Sonntag habe ich mich überwiegend im Bett erholt. Es gab viel Fleisch: Würstchen in Cottbus, Rouladen aus eigener Produktion, Freitag zum ersten Mal im berühmten „Telegraf“ und am Samstag endlich Angrillen im Hof. Vegetarier sagen, Fleisch mache Kopfschmerzen. Mein Lebensbaum, der Baobab, hat Läuse. Muss mir das zu denken geben?
Clara war unter der Woche krank, Stella liegt heute darnieder. Es gehen üble Keime herum, Scharlach, Paratyphus und Pocken. Und der Rest der Bevölkerung nimmt Resturlaub.
Clara muss einen Bericht über den Elbe-Radweg schreiben bzw. hätte dies schon längst tun sollen. „Bei Dommitzsch wird die Elbe sächsisch“, na ja, „kurz vor Dommitzsch betritt die Elbe den Boden des Freistaats Sachsen“, gute Güte! Sachsen bleibt unsere Heimat.
Es war eine prallvolle Woche, aber an Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Den Sonntag habe ich mich überwiegend im Bett erholt. Es gab viel Fleisch: Würstchen in Cottbus, Rouladen aus eigener Produktion, Freitag zum ersten Mal im berühmten „Telegraf“ und am Samstag endlich Angrillen im Hof. Vegetarier sagen, Fleisch mache Kopfschmerzen. Mein Lebensbaum, der Baobab, hat Läuse. Muss mir das zu denken geben?
Clara war unter der Woche krank, Stella liegt heute darnieder. Es gehen üble Keime herum, Scharlach, Paratyphus und Pocken. Und der Rest der Bevölkerung nimmt Resturlaub.
Clara muss einen Bericht über den Elbe-Radweg schreiben bzw. hätte dies schon längst tun sollen. „Bei Dommitzsch wird die Elbe sächsisch“, na ja, „kurz vor Dommitzsch betritt die Elbe den Boden des Freistaats Sachsen“, gute Güte! Sachsen bleibt unsere Heimat.
Sonntag, 18. März 2012
Tischtennis
Heute hätte man angrillen müssen. Da wir aber Vegetarier zu Besuch haben, entfiel das. Die Mückenstiche gab es trotzdem. Das Waldstraßenviertel blüht auf. Die Jeunesse Dorée fährt ihre Maseratis und Aston Martins spazieren, geht zum Italiener frühstücken und diskutiert den Kantersieg in Berlin.
Der Softeis-Mann auf der Waldstraße hat wieder auf. Er hat sich über unseren Besuch gefreut. Greta war sauer, weil ein Junge sie von weitem als „der da“ bezeichnet hat. Ich hätte gar nicht gedacht, dass der Unterschied in dem Alter schon eine Rolle spielt.
Clara hat heute Kindergeburtstag gefeiert. Mit fünf Freundinnen und zwei Jungs im Wellenbad. Hinterher Kuchen bei uns. Alle waren wieder sehr brav, sogar die Jungens. Clara ist am Mittelschulzweig des Evangelischen Schulzentrums aufgenommen worden. Das Religiöse diszipliniert sie vielleicht ein wenig. Unser Oberbürgermeister war da mal Schulleiter, und die Schule ist in unseren Kreisen „in“. Wir sind erleichtert, weil das Problem von Claras Zukunft vorläufig gelöst ist.
Die Leipziger Buchmesse war toll! Ich hätte beinahe Christian Kracht, Ingo Schulze und F.C. Delius gesehen, bin dann aber doch lieber zuhause geblieben. Dafür haben wir viel Besuch bekommen.
Sonntag, 11. März 2012
Wir siegen wieder
Das Wochenende war grau, friedlich und arbeitsreich. Steffi hat gestern in der Grundschule gemalert (Subbotnik) und war den Rest des Wochenendes bei den Pferden. Ich habe einen persönlichen Highscore geschafft, einen Aldi-Einkauf für 103 Euro, trotz einiger Pfandflaschen. Ich bin sehr stolz auf mich.
Clara hat nun, wie zu erwarten, eine Mittelschul-Empfehlung bekommen. Wir hängen das ganz niedrig und versuchen, ihr wenigstens eine schöne Mittelschule zu suchen. Mit der großen Schwester auf dieselbe Schule zu gehen ist ja auch kein reines Vergnügen. Ein bisschen Distanz tut den beiden sicherlich ganz gut. Stella verhält sich bisher völlig korrekt (um nicht zu sagen: indifferent) zu dem Thema. Bei Claras Klassenkameradinnen ist das etwas anders. Dicke Prämien für das Erreichen der Gymnasial-Empfehlung sind durchaus üblich. Da gab es schon gewisse Ätsch-Ätsch-Statements. Schließlich ist allen klar, dass das Abitur massiv die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Königin zu werden. Du kannst halt nicht ewig Prinzessin bleiben.
Lamentieren hilft nicht, in Deutsch muss Clara besser werden. Zum Glück hat sie Brieffreunde im engeren Familien-Umfeld. Die motivieren sie weit besser, als der Vater es mit seinen Diktaten vermochte. Der hat nun etwas mehr Zeit und nähert sich gerade B. Traven an, für Karl-May-Fans, Zapatisten und Tequila-Freunde Pflichtlektüre ab vierzehn. M.a.W. so richtig zeitgemäß ist er nicht mehr, aber ganz spannend.
Greta war gestern leicht fiebrig, heute Morgen aber wieder ohne Beschwerden. Gleich hat sich Clara das Thermometer in die Achsel gesteckt und war völlig enttäuscht von ihren 35,4. Habt Ihr übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass diese neumodischen Pieps-Thermometer eine enorme Ergebnis-Spannbreite haben? Probiert es mal aus. In meiner Klinik haben sie – kein Scherz! – letztes Jahr konventionelle Glasthermometer angeschafft. Und manchmal warten die Schwestern immer noch auf das „Piep“. Dieses kommt aber auch bei den neueren Modellen nicht zuverlässig. Das Thema ist ein Dauervergnügen bei allen Beteiligten.
Clara hat nun, wie zu erwarten, eine Mittelschul-Empfehlung bekommen. Wir hängen das ganz niedrig und versuchen, ihr wenigstens eine schöne Mittelschule zu suchen. Mit der großen Schwester auf dieselbe Schule zu gehen ist ja auch kein reines Vergnügen. Ein bisschen Distanz tut den beiden sicherlich ganz gut. Stella verhält sich bisher völlig korrekt (um nicht zu sagen: indifferent) zu dem Thema. Bei Claras Klassenkameradinnen ist das etwas anders. Dicke Prämien für das Erreichen der Gymnasial-Empfehlung sind durchaus üblich. Da gab es schon gewisse Ätsch-Ätsch-Statements. Schließlich ist allen klar, dass das Abitur massiv die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Königin zu werden. Du kannst halt nicht ewig Prinzessin bleiben.
Lamentieren hilft nicht, in Deutsch muss Clara besser werden. Zum Glück hat sie Brieffreunde im engeren Familien-Umfeld. Die motivieren sie weit besser, als der Vater es mit seinen Diktaten vermochte. Der hat nun etwas mehr Zeit und nähert sich gerade B. Traven an, für Karl-May-Fans, Zapatisten und Tequila-Freunde Pflichtlektüre ab vierzehn. M.a.W. so richtig zeitgemäß ist er nicht mehr, aber ganz spannend.
Greta war gestern leicht fiebrig, heute Morgen aber wieder ohne Beschwerden. Gleich hat sich Clara das Thermometer in die Achsel gesteckt und war völlig enttäuscht von ihren 35,4. Habt Ihr übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass diese neumodischen Pieps-Thermometer eine enorme Ergebnis-Spannbreite haben? Probiert es mal aus. In meiner Klinik haben sie – kein Scherz! – letztes Jahr konventionelle Glasthermometer angeschafft. Und manchmal warten die Schwestern immer noch auf das „Piep“. Dieses kommt aber auch bei den neueren Modellen nicht zuverlässig. Das Thema ist ein Dauervergnügen bei allen Beteiligten.
Sonntag, 4. März 2012
Häuserkampf
Gestern fand im Hof ein Krieg statt, Jungs gegen Mädchen, offenbar eine hundertjährige Tradition und sorgfältig geplant. Die Mädchen hatten zuvor tennisballgroße Papiergeschosse und Mehlbomben gebaut. Zwei Stunden wogte die Schlacht hin und her. Am Ende gewannen die Jungs, nicht weil sie schlauer oder stärker gewesen wären, sondern weil sie besser bewaffnet und zahlreicher waren. Am Abend nahmen sie alle Mädchen gefangen und ließen sie erst nach zähen Verhandlungen wieder frei.
Greta war immer mittendrin, das Kind strotzt vor Selbstvertrauen und Tatendrang. Clara wird morgen zehn Jahre alt. Sie erzählte vorhin, Greta habe heute früh im Bett ... gebeten, äh, gebittet ..., ach so, gebetet. Keine so gute Voraussetzung für Claras Aufnahme an einer evangelischen Schule, die wir gerade betreiben.
Papa und Boy haben Altenburg besucht. Das lohnt sich wirklich! Das große Schloss mit seinem Spielkartenmuseum, die Schlosskirche und die riesige Orgel. Man unterschätzt die Provinz immer wieder.
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