Sonntag, 31. Mai 2009

Frohe Pfingsten!

Seit einer knappen Woche sind wir in Bad Oexen, wo wir die Segnungen und Pflichten des Kurbetriebs für Familien-Rehabilitation mitmachen. Die Unterbringung ist vom Waldstraßenviertel-Standpunkt aus betrachtet etwas eng, das Essen ganz passabel (das Beste daran: man muss keinen Finger dafür rühren). Alles andere drum herum - Schwimmbad, Spielplätze, Turnhalle, Kindergarten usw. - ist sehr großzügig, die Anzahl der mitbetroffenen Familien überschaubar. Wir haben es mit den Namen und Persönlichkeiten von ca. 20 Kindern und 35 Erwachsenen zu tun.
Die ersten Tage waren geprägt vom Einleben, das zum einen im Herunterfahren des Stoffwechsels und zum anderen in der Gewöhnung an die Organisation der zahlreichen Termine bestand, die nun unseren Alltag bestimmen. Vieles davon ist vom geselligen und körperlichen Aspekt her ganz nett, manches aber auch recht überflüssig, wie die Vorträge "Warum ist Bewegung gut" oder: "Wie ernähre ich mich richtig".
Die Kinder sind phasenweise gut absorbiert, haben auch einschließlich Gretas keine Berührungsängste, aber der Tag ist doch lang. Für die Erwachsenen ist der Geselligkeitswert bisher gering, was sich hoffentlich noch ändert. Aber die Leute haben andere Probleme, als das Bedürfnis, Kontakte zu knüpfen. Die meisten sind einfach nicht gut drauf nach langer Leidenszeit mit krankem Kind. Ich habe vorhin Fußball gespielt mit dem zehnjährigen Johannes, der ein wandelndes Fußball-Lexikon ist. Der kennt den aktuellen dritten Torhüter von Arminia Bielefeld ebenso wie die Anzahl der Nationalspieler, die der FK Pirmasens 1954 gestellt hat. Den Kram hat er sich ein Jahr lang im Krankenbett angelesen. Inzwischen kann er wieder selber vor den Ball treten, und sein ungeschorenes Nach-Chemo-Ersthaar kann mit Paul Breitner in seinen besten Jahren konkurrieren.
Meine Mädels sind ja eher scheu am Lederball, vor allem, wenn große Jungs ab sechs Jahren mitspielen. Dafür haben sie Tischtennis entdeckt und machen da zu meiner Freude große Fortschritte.
Am langen Pfingstwochenende ist der Kurbetrieb auf Kost und Logis reduziert, es gibt keine Anwendungen und Veranstaltungen. Das ist einerseits etwas langweilig, anderseits kann und darf man ganztägig etwas unternehmen. So waren wir gestern in Bückeburg, haben eine Hofreitschule besucht und ein sehr respektables Hubschraubermuseum, welches - jawohl! - auch die großen Töchter interessiert hat. Wir haben gelernt, dass das so genannte "Weserbergland", in dem wir uns befinden, nicht nur landschaftlich schön ist mit seinen Wäldern und Höhenzügen, sondern offenbar auch eine zusammenhängende Kulturregion ist, in der es manches zu entdecken gibt.
Morgen geht es nach Kalkriese zur Varusschlacht, nachdem heute die Wäsche erledigt werden wollte. Es ist sehr aushaltbar hier bei überwiegend gutem Wetter. Es wäre freilich ein Unrecht, die demgegenüber bestehenden klaren Vorzüge des Bürolebens zu leugnen. Es gibt weit und breit keine kleinen Kinder. Es gibt von früh bis spät Kaffee. Du kannst die Tür zumachen, wenn du telefonieren willst. Du hast einen stets laufenden, schnellen PC, musst das Gerät nicht mit Euro-Stücken füttern und vor Konkurrenz verteidigen. Du kannst dich den ganzen Tag mit Menschen unterhalten, die Abitur haben und nicht extrem übergewichtig sind. Du verbringst weniger als fünf Prozent deiner Gesprächszeit damit, über kranke Kinder zu reden sowie über gesunde Kinder, die wegen der kranken Kinder vielleicht zu kurz gekommen sind. Du hast ständig was zu tun und zwar nicht nur im Sinne einer tagesstrukturierenden Maßnahme, die hilft, die Zeit bis zum nächsten Essen herumzubringen, sondern richtige und ernste Dinge, die bei Tagesende eine gewisse wohl verdiente Müdigkeit bewirken. Dies sind Gründe dafür, dass im Normalfalle und Alltag das Büroleben dem Kurleben eindeutig vorzuziehen ist. Wir könnten den Aufenthalt leicht um eine vierte Woche verlängern. Ich werde das nicht tun, für die Damen ist es im Moment noch ungewiss.
Ich bin ein lausiger Postkartenschreiber. Schöne Grüße allerseits. Von Steffi werdet ihr mehr zu lesen bekommen.

Sonntag, 24. Mai 2009

Kurz vor der Kur

Am Dienstag fahren fünf Personen zur Kur, die zwar müde, aber eigentlich ziemlich gesund sind. Nicht mal für Greta sind spezielle Anwendungen geplant. Wir selbst werden in den ersten Tagen darüber entscheiden, wie wir dem Vorwurf entgehen, nur Urlaub auf Kosten der Krankenkasse und des Arbeitgebers zu machen.
Steffi braucht Reittherapie, soviel ist klar. Ich werde mich der Selbsthilfegruppe Hallenfußball anschließen. Stella kommt in den Mathe-Förderkurs, Clara in die AG Lesen für Anfänger, und Greta kriegt Benimm-Unterricht.
Heute haben wir bei strahlendem Wetter und Brunch einen ganz heißen Favoriten für Halloween getestet. Leipzig wird langsam vertrauter. Trotzdem sind wir übermorgen erst mal für drei Wochen weg. Ich hoffe, es wird nicht so langweilig ohne uns. Sollte der Klinik-Bauernhof Bad Oexen über Internet-Anschluss verfügen, werde ich gelegentliche Stimmungsberichte und Milieustudien absondern.
Greta musste vorhin mit Gewalt davon abgehalten werden, weiter Steine in das offene Fenster einer leer stehenden Wohnung zu werfen. Beim Brunch war sie das wildeste Kind weit und breit. Nun ist sie wütend ohne Abendbrot ins Bett gegangen und schläft hoffentlich durch. Die Stimmung ist hervorragend.

Samstag, 23. Mai 2009

!!! AUFSTIEG IN DIE ZWEITE LIGA !!!




Was ist los in Leipzig?

Am 07.06. sind Wahlen zum Leipziger Stadtparlament. Um was es in dieser Stadt geht, weiß niemand von uns, und dass wir den Namen vom Bürgermeister kennen, ist eher Zufall.
Die Wahlwerbung ist unterirdisch. Die Rechten wollen Ausländer raus und zurück zur D-Mark. Ob den Wählern klar ist, dass ein Weizen selbst in Leipzig inzwischen sieben Mark kostet? Die SPD will „Zusammen wachsen“, ein hübscher Slogan, der trefflich passt – auf das Berlin des ersten Nachwende-Jahrzehnts, wo er auch herstammt. So kann man Werbemittel sparen.
Noch bescheidener ist die FDP. „Parkplätze statt Knöllchen“ – abgesehen vom rheinischen Ursprung der kleinen Knolle: Sind denen noch nicht die leeren Straßenzüge in Leipzig aufgefallen? Oder: „Mittelstand statt VEB“. Wieder so ein Wessi-Wort. Ich bin nicht sicher, dass eine Mehrheit der real existierenden Leipziger „Mittelstand“ von „Mittelschicht“ unterscheiden kann. Und VEB schreckt nun wirklich niemanden mehr. So erreicht die FDP nicht mal ihre Fast Drei Prozent. Die CDU will Strom und Straßenbahn bezahlbar machen, da kann man sich wenigstens was drunter vorstellen. Aber wirklich professionell wirbt nur die Linke.
An Christi Himmelfahrt war ich mit den Mädels auf der Kirmes, die hier „Kleinmesse“ heißt, übrigens zu Recht. Trotzdem ist auch die Leipziger Kirmes von jenen Elementen getragen, die sich erstaunlicherweise in den letzten fünfzig Jahren nicht geändert haben. Zuckerwatte, dröhnende Schlager, Geisterbahn, Achterbahn, Lotterie mit Plüsch-Tieren, viele tätowierte Menschen. Das Kettenkarussel ist allerdings nicht mehr dasselbe wie jenes, auf dem ein Urahn der Familie die Urahnin gefragt hat: „Darf isch Ihnen mal andeu’n, Frollein?“ und damit einen folgenschweren Kontakt angebahnt hat. Mir war hinterher schlecht, und ich war froh, dass Greta, die gleich ihre Sandale verlor, alles mit Humor betrachtete. Die gute Laune hielt freilich nicht an. Als zahlender Vater hat man auf der Kirmes immer den Schwarzen Peter. Du bist in einer Stunde dreißig Euro los, trotzdem maulen die Kinder, weil du zwei von drei Wünschen nicht erfüllst. Und am Ende hauen sie sich um die billigen Trostpreise.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Ohne Katheter

Heute früh wurde Greta in einer kleinen, reibungslos verlaufenen OP das Katheter gezogen. Nun kann sie noch rücksichtsloser raufen und sich von ihren Schwestern in der Badewanne komplett untertauchen lassen. Für Krebseltern ist dies traditionell der Sektkorkentermin schlechthin. Wir halten den Ball lieber flach. Ein kleiner Weggefährte von Greta ist zeitgleich mit Prognose Null entlassen worden. Fortuna ist eine launische Diva. Auch uns kann es noch erwischen. Stella hat eine Zwei in Mathe geschrieben. Ziemlich viel Glück auf einmal. Greta sitzt in ihrem Zimmer und packt meinen riesigen Dienstreisenkoffer für Bad Oexen.

Sonntag, 17. Mai 2009

Fortuna steigt auf

Wieder ist die Woche sonnig und überwiegend fröhlich im Hinterhof ausgeklungen. Wir haben jetzt drei Veranstaltungsorte, wo wir Gretas Geburtstag am 31.10. feiern könnten. Bis zur Kur fällt die Entscheidung, mehr wird noch nicht verraten.
Greta wiegt 16,5 kg, drei Kilo mehr als vor einem Jahr nach der Operation. Ihr Leukozytenwert beträgt 3,0 ppm, das ist das Dreifache von der kritischen Grenze und fast die Hälfte vom Normalwert. Inzwischen gestehen wir ihr weich gekochte Eier zu. Nun könnte auch Kater Benni wieder Einzug halten. Beim letzten Besuch in Peritzsch, wo er Hof hält, war er allerdings nicht zu sprechen. Ich bleibe bei meinem Vorbehalt: Hat so ein Katzentier nach anderthalb Jahren Landleben überhaupt Lust, wieder in die Stadt zu ziehen? Nach menschlichen Maßstäben wäre er jetzt zehn Jahre weg gewesen. Die Frauen sehen das natürlich anders. Für sie ist Benni ein Tischgenosse, der nichts anderes im Sinn hat, als so bald wie möglich wieder in den Schoß der Familie zurückzukehren. Ich bin übrigens dankbar für sachdienliche Hinweise von Katzenkennern.
Clara hat erneut einen riesig angeschwollenen Mückenstich. Warum mögen diese Tiere mich besonders gern? Recht hat sie: Bremsen, Mücken, Bienen, Wespen, Hornissen – all diese stacheligen Flieger stürzen sich immer zuerst auf Clara. Wahrscheinlich, weil sie so süß ist. Immerhin liebäugelt sie nun mit der Möglichkeit, morgen nicht in die Schule zu gehen. Worauf Steffi ihr gleich angeboten hat, sie hinzufahren. Darauf mault Stella: Warum muss ICH immer zu Fuß gehen? Derweil grämt sich der Vater, weil er sich grippebedingt schon wieder nicht im Rosental austoben darf.
Die HCL-Mädels haben nach heldenhaftem Kampf das Championsleague-Finale der Handball-Damen gegen Itxaco aus Spanien verloren. Man hätte hingehen sollen, angeblich hätte man an der Abendkasse noch ein paar der 7000 Karten bekommen können, aber bei Stella ist der Funke ja noch nicht übergesprungen. Im Fußball sieht es um so besser aus, denn einer der bedeutendsten Clubs seit 1933, der Legenden wie Toni Turek und Klaus Allofs hervorgebracht hat, meldet sich seit gestern wieder zurück im deutschen Spitzenfußball.

Sonntag, 10. Mai 2009

Wir fahren alle zur Kur

Unsere Krankenkasse hat die Kur für alle Familienmitglieder anstandslos bewilligt. Am 26.05. geht es für drei Wochen in die Klinik für onkologische Rehabilitation und Anschluss-heilbehandlung nach Bad Oexen. Das liegt irgendwo zwischen Bielefeld und Hannover, ungefähr vier Autostunden von Leipzig weg. Wir freuen uns sehr darauf. Der Termin ist günstig, weil wir dort gleich am zweiten Abend das Championsleague-Endspiel anschauen können.
Die großen Kinder waren in dieser Woche wieder einmal krank und sind überwiegend nicht zur Schule gegangen. Was sie genau hatten, weiß ich gar nicht, aber sie hatten jedenfalls auch nicht viel Lust auf die Projektwoche. Morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens.
Am Wochenende waren Susanne und Anna aus Bamberg zu Besuch. Das hatte unter anderem den Vorteil, dass Steffi und ich der Einladung zu einem Festakt anlässlich des 600-jährigen Bestehens der Uni Leipzig im Gewandhaus nachkommen konnten. Dort wurde gut gegessen und getrunken, Uni-Kapellen spielten feierlich auf, und die Honoratioren hielten längere Ansprachen, in denen sie die Anwesenden, die Hochschule und sich selbst zur stattlichen Tradition und zum Glück des Bestehenden gratulierten. Ein paar Studenten hatte man auch eingeladen, weil die ja nun mal mit zur Uni gehören. Die bewerteten die Situation sehr anders. Angesichts sinkender Mittel, steigender Studentenzahlen und einer völlig mangelhaften Umsetzung des Bologna-Prozesses in überdehnten Strukturen sahen sie überhaupt keinen Anlass zum Feiern. Erst gab es Pfiffe und Zwischenrufe, dann enterte ein junger Revolutionär das Podium, nahm dem Bürgermeister das Mikro weg und hielt eine Brandrede, in der er den Ausverkauf der Humboldt-Ideale geißelte, die totale Ökonomisierung der Bildung und die völlige Ignoranz der gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge. Man ließ in gewähren. Der Bürgermeister meinte hinterher im kleinen Kreis: In seiner eigenen Studienzeit, in den Siebzigern in Münster, wäre in dieser Situation eine solche Festlichkeit gleich komplett gesprengt worden. Aber immerhin, es gibt auch heute noch politische Studenten.
Gretas Gedankenwelt äußerst sich zunehmend komplexer. Sie erkennt geschriebene Zahlen, malt Buchstaben, fragt, was dies und jenes auf Englisch heißt und versucht es sich zu merken. Am Freitag beim Park-Spaziergang sagte sie: „Wenn wir sterben, gehen wir auf den Wolken spazieren.“
Lok Leipzig kann den Aufstieg abhaken und wird sich in der nächsten Saison packende Derbys mit Chemie in der fünften Liga liefern. Die Lokomotive unterlag zuhause dem Spitzenreiter ZFC Meuselwitz mit 0:4.

Sonntag, 3. Mai 2009

Ist die Magdeburger Börde schön?

Die ersten Tage der Woche war es ziemlich leer in der Wohnung. Selbst Greta konnte das Fehlen von Stella und Clara nicht ganz ausgleichen. Ja, das ganze Stadtviertel war ausgestorben. Wenn bei schönem Wetter 400 Kinder zwischen 5 und 10 Jahren fehlen, merkt man das in den paar Straßen sehr wohl. Am Donnerstag sind die Großen dann aus dem Schullandheim zurückgekommen. Ihre Stimmung war schlecht. Es gab in Grünheide angeblich zu wenig zu essen, die Jungs waren laut, man musste unerhört weite Wege zu Fuß gehen. Ich glaube, unsere Töchter sind ganz schön verwöhnt. Vielleicht waren sie auch nur übermüdet.
Greta hatte Montag Ultraschall und Ganzkörper-MRT. Sie haben sie damit in kleinste Scheibchen zerlegt und gigantische Datenmengen angehäuft. Die Ergebnisse: erneut unauffällig. Dass Greta zu Osteoporose neigt, wissen wir schon. Steffi leitet daraus ab, dass ich sie beim „Rutsche spielen“ nicht ganz bis zur Decke emporschleudern sollte mit ihren mutmaßlich brüchigen Knochen. Außerdem hat das Kind eine Schilddrüsen-Unterfunktion. Diese führt normalerweise zu gedämpftem Gemüt bis hin zur Apathie. Ach so. Dann kann Greta eigentlich nicht gemeint sein. Nummer drei ist inzwischen eindeutig die lebhafteste Schmal-Tochter. Neuerdings findet sie auch Anschluss im Hinterhof. Sozial war sie durch den ausgebliebenen Kindergartenbesuch bisher vergleichsweise desintegriert, aber das ändert sich gerade. Der Frühling macht’s möglich.
Während Steffi im alltäglichen Korrektorat mit einem Fachbuch zur Nierenunterfunktion beschäftigt ist, habe ich das bessere Los gezogen. Ich lese ein gerade entstehendes Kinderbuch über den kleinen Lülü, den es in eine aufregende Parallelwelt verschlägt. Das ist richtig spannend, zumal bei der Vorstellung, dass man vielleicht noch Einfluss auf den Inhalt nehmen kann. Man stelle sich vor, wie stolz bis heute Sven Nordqvists Nachbar ist, der die Idee hatte, im „Feuerwerk“ den Fuchs mit einer gepfefferten Huhn-Attrappe zu verscheuchen. Der Vater von Findus wollte, glaube ich, nur das Grammophon lärmen lassen, das schon in der „Geburtstagstorte“ den Bullen erzürnt hatte.
Auf Steffis Koppel hat Pferd Alex eine Kolik bekommen. Das Tier musste nachts notoperiert und eine Woche in der Klinik behalten werden. Ist das nicht schrecklich? Wer gibt denn so viel Geld für ein Tier aus? Ich würde bei Pferd Rooney im ähnlichen Falle auf sofortige Schlachtung dringen. Vielleicht gibt es hier sogar einen Pferdemetzger, der für das schöne Fleisch noch etwas bezahlen würde.
Papa ist gestern die Raps- und Windspargel-Strecke nach Braunschweig gefahren, hat bei Freunden in der Sonne gesessen und sich auf einer Party sehr amüsiert. So etwas geht jetzt wieder. Die vorletzte Party ist fast drei Jahre her.
Mein schönes altes Bergsteiger-Handy ist kaputt. Trotz Überrollbügels hat es nur ein halbes Jahr länger gehalten als sein eleganter Vorgänger. Bitte nicht wundern: Wenn ihr mich nicht erreichen könnt, dann hat der Übergang auf das neue Teil (noch) nicht funktioniert. Stella hat ihr Handy derweil aus dem geistigen Auge verloren. Das ist vergleichsweise preiswert und geräteschonend.